Hermi Kürner
1950 in Ottstorf bei Wels geboren, Volks- Hauptschule und
Berufsschule in Wels.
Ab dem 10. Lebensjahr Beschäftigung mit Zeichnung
und Malerei.
1969 Betrieb eines Autobusunternehmen und
Reisebüros gemeinsam mit Ehemann Gerhard.
1970 Geburt von 3 Söhnen. Beschäftigung mit
bis 1974 Zeichnungen, Glas- Stoff und Porzellanmalerei
1988 Organisation der ersten Malreise mit Bernhard
Vogel.
In den Jahren darauf laufend Malreisen durch
ganz Europa.
1988 das Aquarell entdeckt und nicht mehr
losgekommen! Laufende Weiterbildung in
Sommerakademie und Seminar bei Künstlern wie Bernhard Vogel, Reinhard Sampl, Simon
Fletscher, Anton Petz, Herwig Berger, Karin Prade.
Ab 1999 Veranstaltung von Aquarellseminar im eigenen Atelier und Malreisen.
2011 Verlag des Buches „Wels und der Rest der Welt“
Aquarelle die Geschichten erzählen.
Ab 2012 Diverse Malreisen in Italien, Kroatien, Tschechien.
2014 Eröffnung Sommeratelier in Tokaj/Ungarn
2015 Vorstellung des Bilder-Buses, die Galerie auf Rädern.
Kontakt: Hermi Kürner, Kalvarienbergg. 12, 4600 Wels, Tel.: (0043) 0664340 7224
E-Mail: , www.hermikuerner.at
Einzelausstellungen (Auszug):
2000 Volksschule 10 Wels
2001 Sporthauptschule Wels
Siegfried Markus-Museum
Stockerau
2002 Marktgemeindeamt
Thalheim
Schloss Kremsegg
Burg Wels
2003 Stadtamt Marchtrenk
Burg Wels
Schloss Kremsegg
2004 Oberbankzentrale Wels
Burg Wels
Leimerhaus, Eisenstadt
2005 Burg Wels
2006 Finanzamt Wels
Hotel Ploberger Wels
2009 Burg Wels
Ankäufe (Auszug):
· OÖ Energie AG
· Magistrat Wels
· Stadt Marchtrenk
· Marktgemeinde Thalheim b.
Wels
· Resch & Frisch
· Trodat, Fam. Just
· Felbermayer
Unternehmensgruppe
· Welser Baustoffrecycling
· E-Werk Wels
· Wels Strom
· Div. Private
2010 Burg Wels
Hurtigrutenschiff „Lofoten“
2011 Wels, Minoriten
2012 Stadtmuseum Wels
2013 Welios Wels
2014 Welios Wels
2015 Wimmer Medienhaus Wels
Hermi Kürner, eine Malerin die sich nicht den Kunsttrends der Vergangenheit und Gegenwart
unterwirft sondern, Schritt für Schritt Ihren eigenen künstlerischen Weg „malt“.
Ein Blick auf diesen Weg zeigt vor allem die gegenständliche Malerei, das heißt alles was sie sieht
malt Sie auch. Sei es eine herrliche Landschaft, eine pulsierende Stadtansicht, Blumen Tiere oder
Stillleben. Besonderes Interesse hat Sie in den letzten Jahren für Großbaustellen entwickelt und für
zahlreiche Bauträger bei Großbaustellen den Bauablauf dokumentiert.
Das Entstehen von Neuen und die Veränderung von Bestehendem nur durch den Einfluss des
Menschen zieht Hermine Kürner dabei stark an.
Ihre Schwerpunkte bleiben jedoch Motive an denen bewusst oder unbewusst Ihr Blick hängen bleibt.
Durch Ihre häufige Reisetätigkeit führt dies zu einer schier unerschöpflichen Vielfalt an Motiven und
Einblicken. Ihre Bilder entstehen dabei fast alle direkt von der Ansicht in der freien Natur. Sie
beginnt Ihre Arbeit damit, sich ins Motiv "einzusehen", verarbeitet das Gesehene und bringt es dann
meist Vorort noch zu Papier.
Neben Federzeichnungen sind Ihre bevorzugten Techniken das Aquarell und die Pastellkreide.
Das oft genannte Sprichwort „der Weg ist das Ziel“ gilt für Hermi Kürner sogar in doppelter
Hinsicht. Ihre unbändige Reise- und Entdeckungslust die das Ziel vieler Gemälde darstellt und der
konsequente Weg als Künstlerin deren Ziel noch nicht einmal erahnt werden kann.
Biographie
Hermi Kürner, wurde als Älteste von 4 Geschwistern 1950 in Ottsdorf bei Wels geboren.
Als Jugendliche, in den 50er und 60er entdeckte sie Ihr Zeichentalent und Ihre Begabung für den
Sport. Die sportliche Begabung führte zu einer Schirennlaufkariere, das Zeichentalent blieb
ungenutzt.
Erst Mitte der 70er Jahre begann Hermi Kürner dieses Talent zu nutzen. Zu Beginn beschäftigte sie
sich ausführlich mit der Hinterglas- und Stoffmalerei. 1988 kam Hermi Kürner dann durch die
Unterstützung der arrivierten Aquarellmaler Arch. Franz Hörzing, BM. Fritz Bürgmann und
Bernhard Vogl, zur Aquarellmalerei.
Zur gleichen Zeit begann sie unter dem Namen „Malen on Tour“ auch Malreisen zu veranstalten, in
denen sie malbegeisterten Menschen die schönsten Motive in Süd- Mittel- und Osteuropa näher
brachte. In den letzten Jahren konnte Hermi Kürner ihr Spektrum, durch Studien bei namhaften
akademischen Künstlern, bedeutend erweitern.
Das oft genannte Sprichwort „der Weg ist das Ziel“ gilt für Hermi Kürner sogar in doppelter
Hinsicht. Ihre unbändige Reise- und Entdeckungslust die das Ziel vieler Gemälde darstellt und der
konsequente Weg als Künstlerin deren Ziel noch nicht einmal erahnt werden kann.
